Alex Landenburg
Aufgabengebiet: Artist Relations
Was sind Deine Aufgaben bei GemSessions?
GemSessions wurde gemeinsam von Gregor und mir gegründet. Meine Aufgabe im Moment ist vor allem Artist Relation, das bedeutet ich kümmere mich darum, neue Künstler zu GemSessions Artists zu machen, die ihre eigene Kollektion bekommen.
Was machst Du neben GemSessions?
Ich bin als freiberuflicher Musiker mehrere Monate im Jahr als Schlagzeuger von Bands wie z. B. Kamelot oder Cyhra auf Tour. Daneben halte ich Workshops und gebe auch noch Schlagzeug Unterricht.
Was sind Deine Leidenschaften, Hobbys, Interessen?
Ich koche sehr gern, treibe Sport und wie so ziemlich jeder andere – schaue ich auch gerne Serien und Filme auf Netflix (aber auch immer noch oft im Kino).
Was bedeutet GemSessions für Dich?
GemSessions ist für mich die Erfüllung eines lange gehegten Traumes. Es bringt zwei Kunstformen zusammen, die sich gegenseitig schon immer inspiriert haben und ist dadurch eine perfekte Symbiose. Wir verarbeiten benutzte, kaputte Becken für unseren Schmuck und demonstrieren dadurch auf unsere Art Nachhaltigkeit, was ich in unserer Wegwerfgesellschaft als wichtiges Symbol empfinde.
Wie seid Ihr auf das Konzept “GemSessions” gekommen?
Die Grundidee kam mir beim Üben an meinem Instrument. Ein Stück eines Beckens brach ab und fiel auf den Boden. Die Form war durch Zufall wirklich cool und ich dachte sofort, dass dies ein toller Anhänger wäre. Eine Idee führte zur anderen und letztendlich war es mein GemSessions Business Partner Gregor – ein langjähriger Freund – der das Konzept weiterentwickelte und auch den Namen ins Spiel brachte.
Ist es schwierig, das Tourneeleben mit GemSessions zu verbinden?
Für meine Artist Relation Rolle ist das Tourleben geradezu ideal, da ich ja ständig in Kontakt mit potentiellen neuen GemSessions Artists komme. Für alles andere ist es allerdings sehr schwierig und ohne unser tolles Team in Saarbrücken wäre die Idee nie zum Leben gekommen.
Fotograf: Dominik Louis